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B a b u l |
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Indien 1950 | Ausführliche Kritik: hier. |
B a d a l |
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Indien 2000 | Ausführliche Kritik: hier. |
B a d h a a i H o B a d h a a i |
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Indien 2002 | Ausführliche Kritik: hier. |
B a h a r o n K e S a p n e |
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Indien 1967 | Ausführliche Kritik: hier. |
B a n d h D a r w a z a |
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Indien 1990 | Ausführliche Kritik: hier. |
B a t w a r a |
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Indien 1989 | Ausführliche Kritik: hier. |
B a w a r c h i |
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Indien 1972 | Ausführliche Kritik: hier. |
B e k h u d i |
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Indien 1992 | Ausführliche Kritik: hier. |
Reviewed 28.1.06 |
Indien 1952 | Roopa (Nargis)
lebt in einem Chawl in einem Slum. Dort sorgt sie für ihren alkoholsüchtigen
Onkel und schuftet dafür, dass er saufen kann. Als Dank verprügelt er sie.
Eines Tages hat sie genug davon und zieht aus. Sie landet beim Maler Ashok (Ashok
Kumar), der sie zum Motiv seiner Bilder macht. Die Motive werden der Hit
und Ashok wird reich. Roopa geniesst das Leben an seiner Seite. Doch just
als er sie fragen will, ob sie ihn heiraten möchte, tritt Raj (Raj
Kapoor), der Vermieter ihres Chawls, wieder in ihr Leben. Der junge
Playboy erobert Roopas Herz in Windeseile. "Bewafa" profitiert ungemein von seinen Stars: Das Traumpaar Nargis und Raj Kapoor formt mit dem etwas älteren Ashok Kumar ein Liebesdreieck von melodramatischer Sprengkraft. Regisseur M.L. Anand versucht gar nicht erst, diese Jahrhunderte alte Konstellation neuartig zu erzählen, sondern baut ganz auf ihre einfache Kraft. Die Akteure erledigen den Rest. So leidet man mit Ashoks Unfähigkeit, seine Gefühle in Worten auszudrücken. Nur in den Bildern kann er sie verarbeiten, was besonders im letzten Gemälde des Films deutlich wird. Raj wiederum ist gefangen zwischen Liebe und Verpflichtungen. Und Roopa zwischen den beiden Männern. Vieles davon ist fatalistisch angehaucht und natürlich hochmoralisch. Frauen sollten sich von Gigolos fern halten, distinguierte Männer sollten Frauen von niedererem Stand nicht ihr Herz schenken - die Liste lässt sich beliebig erweitern. Dass all dies kein gutes Ende nehmen kann, scheint ebenso schnell vorbestimmt. Das macht den Film schwermütig, doch leider auch voraussehbar und schematisch. Die Figuren sind gefangen in ihrer Bestimmung und der Film steuert unausweichlich auf ein orchestriertes, nicht völlig glaubwürdiges Finale hin. "Bewafa" glänzt denn auch nicht durch seine Handlung oder die Inszenierung. Auch nicht wirklich durch die Songs, von denen mir keiner auf Anhieb gefallen hat. Es ist vielmehr die schnörkellose Erzählweise (der Film ist nur 112 Minuten lang) sowie die Dynamik zwischen den talentierten Schauspielern, die ihn sehenswert machen. Hier auf DVD erhältlich Meine Disk (US): Code 0 NTSC. Hindi 5.1. mit englischen Untertiteln. Vollbild. Alternativer Titel: Untreu (Übersetzung) |
Regie: M.L. Anand | ||
Melodrama |
Spannung * | |
Anspruch * | ||
Trade Classification: - |
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B h o o t B u n g l a |
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Indien 1965 | Ausführliche Kritik: hier. |
B i w i - O - B i w i |
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Indien 1981 | Ausführliche Kritik: hier. |
B l a c k F r i d a y |
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Indien 2004 | Ausführliche Kritik: hier. |
B l a c k M a i l |
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Indien 1973 | Ausführliche Kritik: hier. |
B o m b a i K a B a b u |
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Indien 1960 | Ausführliche Kritik: hier. |
B o m b a y t o G o a |
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Indien 1972 | Ausführliche Kritik: hier. |
B o o t P o l i s h |
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Indien 1954 | Ausführliche Kritik: hier. |
B r a h m a c h a r i |
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Indien 1968 | Ausführliche Kritik: hier. |
Reviewed 29.1.06 |
Indien 1966 | Shyam Kumar Saxena (Shammi
Kapoor) verlässt seine verhasste Stiefmutter (Manorama) und seine
geliebte, im Rollstuhl sitzende Schwester Beena (Purnima), um es in Mumbai
zu etwas zu bringen. Bald trifft er auf den reichen Raja Bahadur, der Shyams
gutes Herz erkennt. Da Shyam ausserdem der Sprössling eines Jugendfreunds
von Bahadur ist, lässt er ihn in seiner Villa wohnen. Das weckt den Zorn von
Bahadurs Enkelin Shanta (Sadhana). Sie hasst alle Männer, seit ihr Vater
ihre Mutter in den Suizid trieb - und Shyam mag sie nach ein paar Streichen,
die er ihr gespielt hat, schon gar nicht. Bahadur und Rita (Laxmi Chhaya),
die Tochter eines Freundes, die ebenfalls im Haus wohnt, beschliessen
jedoch, Shyam sei am besten geeignet, die stürmische Shanta zu zähmen. Darum
soll er sie heiraten. Zwei Probleme gibts dabei: Der Schnösel Devdas (Kamal
Mehra) umwirbt sie bereits. Und sie lässt sich von Shyam nur zögerlich
umgarnen. Die nach Bluff Master zweite Zusammenarbeit zwischen Amar Akbar Anthony-Regisseur Manmohan Desai und Superstar Shammi Kapoor ist ein typischer Shammi-Starrer der 60er: flott, jugendlich, frech. Manche Szenen, die man so in fast jedem Shammi-Film entdeckt, tauchen ebenfalls auf. So findet das Pärchen während eines Unwetters in einem abgelegenen Haus zueinander. Und Shammi hat öfters ein cooles Modewort auf den Lippen. Wo es bei Tumsa Nahin Dekha (1957) sein legendäres "yahoo" war, ist es diesmal das etwas weniger effiziente "ohlala!". Der Grösste Unterschied zu den bekanntesten Shammi-Filmen? "Budtameez" ist Schwarzweiss. Damit ist er Desai letzter nicht-farbiger Film. Der nächste, Kismat, erstrahlte in gloriosem Eastmancolor. Überhaupt ist es erstaunlich, dass Desai im Jahr 1966 noch auf Schwarzweiss setzte, war doch auch in Indien zu dieser Zeit die Farb-Ära angebrochen und keiner repräsentierte sie so gut wie der kunterbunte Shammi. "Budtameez" leidet denn auch ein wenig darunter. Kommt dazu, dass Desai seinem Desi-Elvis Shammi nicht die gleiche jugendliche Frische verleihen kann, wie es die typischeren Swinging-Sixties-Regisseure Shakti Samanta (An Evening in Paris), Vijay Anand (Teesri Manzil), Subodh Mukherji (Junglee) oder Nasir Hussain (Tumsa Nahin Dekha) schafften. Doch fertig mit den Nachteilen: "Budtameez" macht trotzdem Laune. So ist Shammi, trotz ein paar Pfunden zuviel und ohne Farbe, ein Wirbelwind. Keiner umschwärmt die Frauen amüsanter als er, heisst es, und das trifft auch auf "Budtameez" zu. In verschiedenen Maskeraden und mit vielen Grimassen spielt Shammi mit dem anderen Geschlecht, erst neckisch, dann verliebt und letztendlich kämpferisch. Desai inszeniert die Ereignisse temporeich, wodurch die 151 Minuten im Flug vorbei gehen. Einzig die Lieder, welche kaum im Ohr bleiben, ziehen den Film in die Länge. Für Shammi-Fans ist die Liebeskomödie deswegen vielleicht keine Offenbarung, aber zweifellos unterhaltsamer Fun. Hier auf DVD erhältlich Meine Disk (US): Code 0 NTSC. Hindi 5.1. mit englischen Untertiteln. Vollbild. Alternativer Titel: Badtameez |
Regie: Manmohan Desai | ||
Liebeskomödie |
Humor * * | |
Spannung * | ||
Trade Classification: - |
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B u l l e t |
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Indien 1976 | Ausführliche Kritik: hier. |
B u n d a l B a a z |
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Indien 1976 | Ausführliche Kritik: hier. |
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