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Komödie
Thailand 2006
Alternative Titel 
Nam prik 
lhong rua; น้ำพริกลงเรือ
Regie 
Vorapote Potinetara
Darsteller Amarin Nitipon, 
Supakson 
Chaimongkol, Note Chernyim, 
Bumrer Pong-Imzee, Aeed Ponglang Sa on, Benjaphon Cheyaroon, Kirk W. Schiller
Länge 90 Min.
Molodezhnaja Altersempfehlung ab 12
| Humor | Spannung | Action | Gefühl | Anspruch | Erotik | 
| 
    
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     | 
  
©  Text Marco, 
molodezhnaja 21.7..06
©  Bilder Phranakorn Film, 
Screenshots molodezhnaja
STORY 
Oberst Kung 
wird damit beauftragt, den Schurken Meng (Somlek 
Sakdikul) dingfest zu machen. Der Navy-Offizier 
versammelt dazu ein mehr oder weniger kompetentes Team um sich. Mit dabei sind 
seine sexy Assistentin Lt. Prig (Supakson 
Chaimongkol), der Transvestit Tom Horn 
(Benjaphol
Cheyaroon), der spielsüchtige Moo 
Warn (Amarin 
Nitipon) sowie Khai Ken 
(Kirk W. Schiller) und Kra Pi. Bevor die Truppe zum Angriff übergehen kann, 
muss sie erst lernen, untereinander klarzukommen.
REVIEW
 
    
    Ich habe nichts gegen plumpe Komödien, so lange 
sie Spass machen. Ein Furzgag da, ein Pipi-Witzchen dort, das berührt zwar 
manchmal peinlich, doch inmitten einer ansonsten gelungenen Komödie kann man 
darüber hinwegschauen. "Navy Boys" ist anders. Er ist plump und peinlich, das 
setze ich bei einer saloppen Thai-Komödie fast voraus. Doch dazu ist er voll 
gestopft mit den
    infantilsten
    Scherzen jenseits von "Date Movie". Da furzt man 
dem Rivalen mal ins Gesicht, lässt Pisse trinken oder langt fremden Männern 
zwischen die Beine. Dreckige Füsse werden abgeleckt, Kot im Gesicht verschmiert 
und sonstige Albereien vorgeführt. Nach ein paar Minuten hat man genug davon.
    
Regisseur Vorapote Potinetara setzt ausserdem auf die Genre-übliche Freakshow von hässlichen Statisten bis zum Vorzeige-Ladyboy. Der dient natürlich nicht der Sache der Homosexuellen, sondern muss als Lachnummer herhalten. Umso verlogener der klebrige Schluss, der plötzlich dem "we are family"-Gedanken verfällt. Überhaupt passt hier nichts zusammen, die eigentliche Geschichte kommt nie in Fahrt. Es handelt sich vielmehr um eine lieblose Aneinanderreihung von Sketchen, deren Qualität von schwach bis unterirdisch rangiert.
Immerhin gibt die Pring-Darstellerin optisch etwas her und ist auch Teil der witzigsten Sequenz, in der sie von zwei Gangstern an einen Kollegen gefesselt wird, ohne zu ahnen, dass die Ganoven zu ihrem Team gehören und sich reihum an sie fesseln lassen. Bezeichnend, dass dieser Sketch aus dem Hongkong-Hit Twinkle Twinkle Lucky Stars stammt. Die eigenen Ideen gehen hier schliesslich meistens in die Hosen. Buchstäblich. Und wenn sich die Zotenparade endlich dem Ende nähert, bleibt die Frage, was denn eigentlich der Kern der Story war. Die bittere Wahrheit ist wohl, dass es keinen gibt. Die "Story" dient als Aufhänger für die lahmen Pointen, erfüllt sonst aber keinerlei Zweck. Darum hat der Film unsere wertvolle Zeit auch nicht verdient.
MEINE 
DVD
Thailand, Code 0, PAL [Phranakorn]
Letterboxed Widescreen
Thai 5.1 und 2.0 mit englischen  Untertiteln. 
Zensiert: Zielende Schusswaffen, nackte Pos. Textwarnung bei Glücksspiel, Alkohol und Zigaretten. Nicht zensiert: abgehackter Arm
EXTERNE LINKS 
imdb.com
SCREENSHOTS
 
 


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