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2004
> THE JAPANESE WIFE NEXT DOOR, PART 2
Erotikkomödie
Japan 2004
Alternativer Titel Inran naru ichizoku: Dai-ni-sho - zetsurin no hate ni
Regie Yutaka Ikejima
Drehbuch Kyoko Godai
Darsteller Akane Yazaki, Naohiro Hirakawa, Lemon Hanazawa, Azusa Sakai,
Reiko Yamaguchi
Länge 62 Min.
Molodezhnaja Altersempfehlung ab 16
Humor | Spannung | Action | Gefühl | Anspruch | Erotik |
. | . | . |
©
Text Marco, molodezhnaja 17.11.10
© Bilder Pink Eiga, Screenshots molodezhnaja
STORY
Der Geschäftsmann Takashi Ichinose (Naohiro Hirakawa) besucht ein Restaurant, um
dort Frauen abzuschleppen. Prompt machen ihn gleich zwei an - er entscheidet
sich für Ryoko Yamazaki (Akane Yazaki). und hat mit ihr den Sex seines Lebens.
Sechs Monate später sind die beiden verheiratet und ziehen ins Haus von Ryokos
Familie in einer Vorstadt von Tokio. Doch die Sippe ist nicht annähernd so
normal, wie es den Anschein macht: Ryokos Halbschwester Mina (Lemon Hanazawa) ist geisteskrank
und träumt von einer Ehe mit Leonardo DiCaprio, Mutter Asumi (Azusa Sakai) treibt gern Leute
in den Tod, um Lebensversicherungen zu kassieren, und Vater Junzo (Koji Makimura) hat Panik vor
Krähen, organisiert kuriose Sexspiele und macht Geld mit Drogenhandel.
REVIEW
Die ersten paar Minuten des Films sind identisch mit jenen aus
The Japanese Wife Next Door. Doch
während er sich im ersten Teil für die eine Frau entscheidet, nimmt er hier die
andere. Es handelt sich also weniger um eine Fortsetzung, als um ein Was-wäre-wenn-Szenario.
Und was für eins! Zwar gibts diesmal keinen Opa, der an Orte ejakuliert, an die
er nicht sollte, aber jede Menge anderer Schlüpfrigkeiten - bis hin zum blutigen
Bestrafungseinsatzes eines Dildos. Beim Mann. Nicht alles ist der
heterosexuellen Stimulation dienlich, vieles geht Richtung Sadomaso. Doch heiss
ist das Meiste.
Das liegt auch daran, dass Akane Yazaki einen deutlich heisseren Körper hat als Vorgängerin Reiko Yamaguchi, die es diesmal immerhin zu einem Gastauftritt schafft. Wie aus dem ersten Teil gewohnt, mischt aber auch diesmal die ganze Familie mit. Und das nimmt oft bizarre Formen an. Nicht nur beim Sex, sondern eben auch im morbiden Bereich - schliesslich handelt es sich bei der Sippe um ein mörderisches Pack. Bald ist nicht einmal klar, ob unser Held diese Begegnung überhaupt überleben wird!
So etwas wäre in einem westlichen Erotikfilm tabu, aber in einem Pinkfilm geht eben alles. Da mischt man gängigen Mann-Frau-Beischlaf mit Sadomaso, Ekelszenen und morbidem Witz. "Mr. Pink" Yutaka Ikejima, der in seiner Karriere über 100 Pinkfilme gedreht hat, ist genau bei solch einem Cocktail voll in seinem Element. Und weil die Sache wie gewohnt kurz ist, schleichen sich auch keine Längen ein. Fast keine, jedenfalls. Die "normalen" Sexszenen sind noch am ehesten jene Stellen, an denen man zum Vorwärtsknopf schielt. Der Rest macht einfach Spass.
Vorausgesetzt natürlich, man hat einen etwas verdorbenen Geschmack. Aber all jene, die sich bereits bei The Japanese Wife Next Door amüsiert haben, die werden auch bei "Part 2" auf ihre Kosten kommen. Schöne Frauen, irre Kerle, verrückte Einfälle, schwarzer Humor und jede Menge Sex. Letzterer ist echt, das weiss man darum, weil die prekären Szenen nur gerade halbherzig mit einem Milchfilter zensiert sind, aber vor allem beim Oralsex mehr zu sehen ist, als vielleicht sein sollte. Das sollte indes all jene, die sich einen Pinkfilm anschauen, kaum schockieren, oder?
MEINE
DVD
USA, Code 0, NTSC
Bild:
Letterboxed Widescreen
Ton:
Japanisch 2.0 mit nicht ausblendbaren englischen Untertiteln.
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HKFlix (Liefert aus USA)
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(Liefert aus USA)
EXTERNE LINKS
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Screenshots der DVD mit TotalMedia Theatre 3, verkleinert und leicht geschärft mit CorelPaint
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