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> BATTLE GIRLS VERSUS YAKUZA 2: DUEL IN HELL
Trash
Japan 2010
Alternative Titel Gyakushu! Sukeban hantazu: Jigoku no ketto;
Yakuza - Busting Girls: Duel In Hell; 逆襲!スケ番☆ハンターズ/地獄の決闘
Regie Shin'ichi Okuda
Darsteller Asami, Hitomi Miwa, Naoki Kawano, Sakichi Sato, Yumi
Yoshiyuki, Porche Okite
Länge 73 Min. / 69 Min. (Cut)
Molodezhnaja Altersempfehlung ab 18
Humor | Spannung | Action | Gefühl | Anspruch | Erotik |
. | . |
©
Text Marco, molodezhnaja 16.2.2011
© Bilder WVG, Screenshots molodezhnaja
STORY
Asami (Asami) hat die erste Schlacht
gegen die Yakuza gewonnen, doch nun steht sie auf der Abschussliste des
Syndikats. Nach einer bedrohlichen Attacke muss sie untertauchen - und findet
Unterschlupf bei der Freundin des Barbesitzers Inokuma. Die ehemalige Gaunerin
heitert Asamis trostloses Leben etwas auf, doch auch das kann nicht lange gut
gehen. Als die Yakuza Asami nämlich aufstöbern, hetzen sie ihr die eiskalte
Akira auf den Hals. Die macht sich erst an Asamis Freunde ran.
REVIEW
Teil zwei von "Battle Girls Versus
Yakuza" löst ein wenig von dem ein, was der
erste Teil lediglich versprochen
hatte - wenngleich auch nicht in dem Masse, dass die Qualität gross angehoben
würde. Das Coolste bleiben der Vorspann mit seinen grellen Farben und dem
70s-Feeling sowie die Musik, die manchmal aus dem Archiv eines Quentin Tarantino
stammen könnte. Aber auch in Sachen Gewalt bietet der Film mit kürzerer Laufzeit
etwas mehr. Sex und Gewalt, so primitiv das klingt, wären schliesslich die
Aspekte, bei denen ein Film à la "Battle Girls" punkten muss.
Tut er aber noch immer nicht genug, auch Teil 2 nicht. Regisseur Shin'ichi Okuda lässt in den Szenen dazwischen jegliches Flair vermissen, alles wirkt plump abgefilmt und lieblos zusammengeschustert, kein Dialog sitzt, keine Dramatik entsteht. Was als Hommage an die alten Sukeban-Filme, also die Girl-Gang-Werke aus den 70ern, gedacht war, verkommt zur stillosen Posse, in der Sexfilmstar Asami ziemlich unmotiviert durch die Gegend watschelt. Pinky Violence sieht dann doch etwas anders aus.
Bedingt durch die kürzere Laufzeit entsteht eine Spur mehr Tempo, und das Finale gibt auch etwas her. Teil zwei setzt sich daher knapp vor den ersten, doch die Unterschiede sind letztendlich minimal. Immerhin hat der deutsche Verleih, der den Vorgänger noch um irrsinnige 19 Minuten verstümmelt hat (wohl um vorsorglich einer zweiten FSK-Prüfung zu entgehen), diesmal etwas mehr Gnade walten lassen und nur vier Minuten wegkastriert. Das ist aber immer noch viel zu viel. Zwei schwache Filme also, die das Ansehen nicht lohnen, auf zwei DVDs, für die den Herstellern die Lizenz entzogen gehörte.
MEINE
DVD
Japan, Code 2, PAL
Bild:
Anamorphic Widescreen
Ton:
Deutsch 5.1 und 2.0 sowie Japanisch 2.0 ohne Untertitel.
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- uncut
EXTERNE LINKS
imdb.com
Screenshots der DVD mit TotalMedia Theatre 3, verkleinert und leicht geschärft mit CorelPaint
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